Ein spätes Echo: Meine Reise in die Welt der Musik

Hey, ich bin der Typ, der in der Corona-Zeit auf die Idee kam, Gitarre zu lernen – wie so viele. Aber bei mir ist das ein bisschen anders. Stellt euch vor, ihr hört Musik, aber es passiert einfach nichts. Kein Kribbeln, kein Mitwippen – einfach gar nichts. Genau so war’s bei mir, wegen einer Hörschwäche für hohe Töne. Und bis zu meinem 54. Lebensjahr hatte ich noch nie einen Ohrwurm. Klingt verrückt, oder?

Ich hab schon einige verrückte Sachen durchgezogen – ohne die üblichen Qualifikationen studiert und als Ex-Raucher einen Ironman gefinisht, obwohl ich vorher kaum zwei Runden um den Block geschafft habe. Und jetzt also Musik. Nach zwei Jahren üben fängt mein Gehirn langsam an, Melodien zu speichern. Es ist, als würde ich eine völlig neue Sprache lernen. Und ehrlich gesagt, diese musikalische Reise bringt Farben in mein Leben, die ich vorher nicht gekannt habe.

Wenn ihr mehr über meinen Weg mit der Gitarre, den Camperausbau oder mein Leben mit Lesco, meinem Hund, erfahren wollt, bleibt dran. Ist das Leben nicht eine geile Herausforderung?